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Abelsnes ist nicht nur der Fähranleger für die Überfahrt nach Andabeløy. Es ist auch ein kleiner Ort, der mal durch etwas Industrie groß geworden ist. Seit 2012 gibt es einen Kai für Feederschiffe (Container Zubringer Schiffe). Wenn man sich im Ort aufhält, bekommt man davon nichts mit. Diese Anlagen sind auch außerhalb des Sichtbereichs.
Der Ort selbst muss nur den Verkehr nach Andabeløy vertragen, da die einspurige Straße zum Fähranleger durch den Ort geht. Da aber auf der Insel nicht viele Menschen leben ist es nicht unbedingt störend.. Es gibt eigentlich nicht viele Ferienhäuser, die direkt an der Straße liegen. Die anderen Ferienhäuser sind direkt am Fjord oder auf der Landzunge.
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Statens kartverk, Geovekst og kommunerMit Genehmigung von Statens Kartverk
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
norw. agne (sette agn på) = Köder auf einen Haken setzten. fest = Fest
Dort, wo der Rosfjord endet, ist an der westlichen Seite Agnefest. Der überwiegende Teil dieses Ortes ist auf den Strand, den Sportboothafen und dem Fjord ausgerichtet. An der linken Seite, vom Fjord aus gesehen, ist der Sportboothafen. Dort an der Kaianlage angelten die Touristen sehr gerne. Da es von einigen sehr stark übertrieben wurde, hat man das Gelände für Angler abgesperrt. Außerdem ist es eine Zumutung für die Anwohner und Bootseigner, wenn sie täglich den Müll der Angler beseitigen müssen. Auch das Angeln vom Sportboothafen ist untersagt worden, denn auch hier konnten sich einige Touristen nicht benehmen. Sie standen beim Angeln in den Booten und versauten so einige mit Fischblut und ähnlichem. Jetzt kann man nur noch vom Boot aus vor dem Kai angeln. Es lohnt sich oft, da hier nicht nur Plattfisch, sondern auch die Schwarmfische sich aufhalten.
An der linken Seite liegt der Sportboothafen. In der Mitte des Fjordbogens liegt das Bibelcamp. Das ist eine christliche Gesellschaft, die hier für Gruppen einen Campingplatz betreibt. Besonderes Merkmal sind hier die Kinder. Es kann auch jedermann dort sein Zelt oder Wohnwagen aufstellen. Die Preise sind recht moderat. Daneben ist das neue Erlebnisbad. Ab hier, bis zum rechten Ende des Bogens, befindet sich Rosfjordsanden. Ebenfalls ein Campingplatz, nur hier kommt noch ein Hotel und eine Apartmentanlage hinzu.
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Ålo Südnorwegen
Ein Ort, der sich überwiegend durch seine vielen Ferienhäuser auszeichnet. Keine Ferienhäuser, die normalerweise vermietet werden, diese hier werden von den Norwegern selbst genutzt. Ein Hauch von Exklusivität liegt hier vor.
Die malerische Umgebung unterstreicht das alles.
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Die kleine Stadt an der Grenze Vest-Adger zu Rogaland. Dieser Ort liegt an dem Lachsfluss Lundevatnet. An der Mündung zum Meer liegt der kleine Ort Roligheten.
Åna-Sira selbst ist ein sehr ruhiger Ort. Einige Ferienhäuser werden dort vermietet, die aber die Ursprünglichkeit des Ortes nicht stören. Auch einen kleinen Laden gibt jetzt wieder. (Bei der Brücke)
Anglerisch ist dieser Ort sehr interessant. Zum einen durch den Lachsfluss und zum anderen die Siragrunnen vor der Mündung im Meer.
Siragrunnen ist eine Erhebung im Meer. Hier geht es bis auf 20 m hoch. Ein Tummelplatz für alle möglichen Fische. Ein Nachteil hat das aber hier, diese Gegend ist nur bei wenig Wind zu erreichen. Vor allem ist es bei höherer Dünung kaum möglich, von Åna-Sira heraus aufs Meer zu kommen. Die Strömung vom Fluss und die einfallenden Wellen können eine sehr gefährliche Strömung bilden, die man nicht unterschätzen sollte.
Für das Lachsangel im Fluss benötigt man eine Angelkarte, die man für rund 250 NOK im Postamt oder im Turistbüro in Flekkefjord bekommt. Die Lachssaison ist von Mai bis Ende August. Vor Ort im Laden kann man dann die örtliche Fangerlaubnis erstehen.
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Sehr genaue Karte von Åna-Sira hier klicken (Norge i bilder)
Grenzen und Bestimmungen für das Angeln:
Jeweils 100 m bis zur eingezeichneten Grenze gilt:
Angelruten und Handschnüre sind erlaubt. Direktes Angeln auf Lachs ist verboten.
Der Rest ist für Norwegische Bürger.
Ab hier (östlich) gelten die Lachsregeln.
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Eine Insel vor Fleckefjord. Genau genommen liegt die Insel zwischen den Fjorden Stoldsfjord, Fedafjord, Strandsfjord und im Norden am Hidrasund. Sie ist 4,7 km2 groß. Der höchste Berg auf der Insel ist 206 m hoch. Hier wohnen 120 Einwohner. Besiedelt ist nur der nördliche Bereich. Es gibt eine regelmäßige Fährverbindung von Abelnes.
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Es gibt nur eine Hauptstraße auf der Insel. Am Ende der Straße beginnt ein Wanderweg, der sehr zu empfehlen ist. Es ist eine Tour der mittleren Kategorie. Sie dauert ca. 1,5 Stunden. Der Wanderweg ist markiert. Man bekommt hier die schönsten Aussichten der Umgebung.
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Achtung, am Samstag geht die letzte Fähre ab Abelnes um 16.45 Uhr. Wer danach mit der Fähre übersetzen möchte, fährt bitte zum Anleger der Hidrafähre. Diese Fähre fährt stündlich dann erst nach Hidra und dann von dort nach Andabeløy. Bitte beim Bezahlen Bescheid sagen, dass man nach Andabeløy möchte. Die Abfahrt dieser Fähre ist am Samstag um 17.35 Uhr, 18.35 Uhr usw.
Arendal Südnorwegen
Arendal, eine kleine Stadt an der Südküste von Norwegen. 1992 wurden durch eine Gebietsreform alle 4 Ortsteile zu Arendal gemacht. Somit hat Arendal jetzt eine Bevölkerungszahl von rund 40.000 Einwohnern. Arendal ist die zehntgrößte Stadt von Norwegen.
Man bezeichnet Arendal als das Venedig von Skandinavien, weil der Ort auf sieben Inseln errichtet wurde. Die Verbindungen zu den Inseln hatte man in der Zwischenzeit mit Steinen aufgefüllt. Es gibt aber Pläne, dass man zwischen den ehemaligen Inseln wieder Wasserverbindungen schafft.
Ab 1400 begann die Entwicklung einer kleinen Stadt rund um die geschützten Häfen an der Mündung des Nidelv.
Im 15. Jahrhundert bereits entstand die überregional bekannte Reederei bei der Insel Merdø.
1723 erhielt Arendal die Stadtrechte (am 18.06.1998 gab es die 275-Jahrfeier).
1863 und 1868 erlebte Arendal große Stadtbrände, die aber das historische Zentrum Tyholmen verschonten. Deshalb findet man hier heute noch ein einzigartiges Beispiel von Holzhausarchitektur aus 3 Jahrhunderten.
Um 1880 war Arendal die größte Seefahrtsstadt des Nordens.
Die Blütezeit von Arendal war im 18. und 19. Jahrhundert. Das kam durch den Holzexport, der mit vielen Segelschiffen stattfand. Auch der Schiffsbau war in Arendal ein großer Wirtschaftszweig. Einige Eisenerzminen, Stahlbau und Bauholz waren die Stützen der Wirtschaftserfolge. Der Handel mit den Gütern erstreckte sich auf ganz Europa. Sogar nach Übersee bestanden gute Verbindungen. Nicht so gut waren die Verbindungen zu Christiana (das spätere Oslo).
Mit der Dampfschifffahrt nahm der Einfluss von Arendal langsam ab. Man hatte aber an den alten Traditionen festgehalten. Das merkt man, wenn man im Bereich von Tyholmen ist und die wunderbar restaurierten Holzhäuser bewundern kann. 1992 wurde Arendal der Preis Europa–Nostra Medaille erteilt.
Die Schriftsteller Ibsen und Hamsun hatten eine starke Beziehung zu Arendal.
Das Hafengebiet Pollen ist das lebendige Zentrum der Stadt mit zahlreichen Restaurants, Pubs, Geschäften und häufigen musikalischen Veranstaltungen.
Das heutige Rathaus 'Kalleviggården', 1813 bis 1815 im Privatbesitz von Schiffsreeder und Händler Morten Michael Kallevig erbaut, ist Norwegens zweitgrößtes Holzgebäude im Empirestil. Seit 1844 gehört es der Gemeinde.
Außerdem gehört die große Dreifaltigkeitskirche von 1888 zu den Sehenswürdigkeiten. Sie hat etwa 1200 Sitzplätze. Entworfen wurde sie vom Architekten Christian Fürst, der wiederum von Johannes Otzen beeinflusst wurde, einem deutschen Professor für gotische Architektur. Daher ähnelt die Dreifaltigkeitskirche mehreren norddeutschen Kirchen.
1957 wurden spezielle Schallvorrichtungen in dem 87 m hohen Turm installiert, sodass bei besonderen Gelegenheiten die Choralmusik überall in der Stadt gehört werden kann.
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Austad liegt an der Ostseite vom Rosfjord. Direkt an der Straße von Lyngdal nach Korshamn. Es ist ein sehr ruhiger Ort, der erst in der Hauptsaison (Juli) erwacht, weil dann die Ferienhäuser bezogen sind. Am Rosfjord sind die Bootsanleger völlig neu gemacht. Alles sieht sehr aufgeräumt aus.
Die Kirche von Austad sollte man sich ansehen. Die Kirche wurde 1801 / 02 gebaut und wahrscheinlich 1803 eingeweiht. Sie ist eine traditionelle Holzkirche mit 678 Sitzplätzen. Die ursprüngliche Innenausstattung stammt von Henrik Svennevik. Bei der Renovierung 1930 wurden Teile davon wieder freigelegt, nachdem man 1872 alles grau überstrichen hatte.
Im Jahr 2000 fand man unter der heutigen Kirche die Reste von Norwegens südlichster Stabkirche. Diese wurde vermutlich vor dem Jahr 1200 errichtet.
In dem kleinen Hafen kann man sehr gut mit der Spinnrute auf Meerforelle angeln.
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Einst ein kleiner Fischerort. Durch den immer stärker werdenden Tourismus wandelt sich dieser Ort langsam aber sicher zu einem kleinen Mittelpunkt. In der gesamten Gegend entstehen immer mehr Wochenendhütten, die vor allem bei den Norwegern sehr beliebt sind. Hüttenvermittler wie Novasol, Elchferien usw. profitieren natürlich auch von dieser Entwicklung. Man sieht es schon beim ersten Blick, wenn man in den neu gestalteten Hafen von Åvik kommt. Eine ganze Flotte von Yellowboats sticht einem sofort ins Auge.
Eines muss aber zum Gegensatz zu den Versprechungen der Hüttenvermittler gesagt werden. Angel technisch liegt Åvik nicht gerade ideal. Es gibt vor der Ausfahrt vom Hafen keinen Schutz durch vorgelagerte Schären. Die 3 Inseln bieten nur indirekten Schutz. Bei Windstärken über 3 Bft. (5,4 m/sec. lett bris) aus Südost bis Südwest ist ein Angeln auch mit den Yellowboats nur noch möglich, wenn man nicht so unbedingt am Leben hängt. Mit anderen Worten: "Das Angeln ist sehr windabhängig".
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norw. belåne = deutsch beleihen / Pachtland
Ein kleiner Ort an der östlichen Seite vom Rosfjord, direkt vor der Insel Børøy. Hier stehen überwiegend Ferienhäuser, meist von Norwegern genutzt. Die Bucht ist gut geeignet für Plattfische, etwas weiter raus auch für den Küstendorsch.
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Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
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Egersund hat ca. 7.500 Einwohner und gehört zum Fylke Rogaland.
Egersund ist eigentlich eine zu Unrecht häufig übersehene Stadt. Viele kommen mit der Fähre von Hanstholm (Dänemark) hier an und fahren dann sofort weiter, um zu ihrem Ferienhaus zu gelangen. Auf die Idee, hier einmal einen Ausflug hinzumachen, kommen leider nur die Wenigsten. Auch bei den unzähligen Internetseiten, die sich Norwegen zum Thema gemacht haben, Egersund wird immer nur als Ankunftsort der Fähre genannt. (Endlich da und nun geht es weiter... so in diesem Tenor) Schade eigentlich, wenn alle diese Leute wüssten, was ihnen bislang entgangen ist.....
Egersund feierte 2008 seinen 210. Geburtstag. Es ist eine kleine Stadt, die von Inseln und Schären umgeben ist. Dominierend im Stadtbild ist der Varberg.
Das Schöne an dieser Stadt ist, dass sie bequem zu Fuß erkunden kann. Am besten stellt man sein Fahrzeug beim Hafen ab und los geht es über die Marktfläche in die Fußgängerpassagen.
Die Häuser im Stadtkern gehören zu den besterhaltenen Holzhausvierteln Norwegens. Man sollte also nicht nur nach den Angeboten der Händler schauen. Viele dieser Häuser stehen unter Denkmalschutz.
Was einem als Erstes auffällt, ist das Stadtzelt direkt an der Uferpromenade. Dieses Zelt wurde 1997 gebaut und bietet für kulturelle Veranstaltungen Platz für bis zu 2.000 Menschen. Direkt am Zelt findet man einen Kiosk und Informationsstände. Dieses Zelt ist in den Sommermonaten offen und im Winter wird es so abgedichtet, dass auch dann dort Veranstaltungen durchgeführt werden können.
Wenn man nach den Geschichtsdaten geht, stand hier vor 380 Jahren nur eine Kirche, die jetzt der Mittelpunkt der Stadt ist. Dieser Geburtstag wurde 1998 gefeiert. Die Kirche wurde 1927 und 1940 von Spezialisten des norwegischen Zentralamt für Denkmalschutz umfassend restauriert.
Zwischen dem Stadtzelt und der Kirche steht ein Granitmonument. Es ist das Denkmal für den Egersund Lotsen. Es wurde von Hugo Frank Wathne erschaffen. Bezahlt haben es die Gewerbetreibenden der Stadt, um es den Bürgern von Egersund zu schenken.
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
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Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
Norwegen-Angelfreunde.de
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Bitte auch bei Ortsbeschreibung unter Dalane mal hineinsehen. Dort sind noch zusätzliche Tipps vorhanden.
Empfehlenswert:
Museen
Dalane Volksmuseum
Das ist das Landesmuseum der Region Dalane, zu der auch Egersund gehört. Dies ist nicht als ein herkömmliches Museum zu verstehen. Zu diesem Museum gehören viel Häuser und Höfe, die in der Gesamten Region zu finden sind. Man hat halt die historisch wertvollen Häuser da gelassen, wo sie auch hingehören. Man kann sich im Touristbüro ein Verzeichnis geben lassen und dann die einzelnen Sehenswürdigkeiten besuchen. In Egersund steht die Hauptanlage. Das sind 8 Häuser in Slettebø. Sie sind ein Zeugnis für gut erhaltene Lokalgeschichte. Das große Hauptgebäude wurde 1850 als Sommerwohnsitz des Amtsrichters Feyer erbaut. Die Ausstellung in den Häusern zeigt ein Abbild der damaligen Wohnkultur. Auch die Umgebung, es lohnt sich dort einmal hin zu gehen. (Eintritt: 20 NOK Erwachsene 10 NOK Kinder)Egersund Fayancemuseum
Dieses Museum ist in Eide zu finden. Es ist das einzige dieser Art in ganz Norwegen. Die Steingutindustrie war über 130 Jahre lang ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig dieser Region. Die Fabrik wurde 1979 still gelegt. Von da an übernahm das Volksmuseum Dalane die Gebäude und mit ihnen auch die einzigartige Sammlung mit Alltagsporzellan, Gussformen, Zierstücke und hunderte gravierte Kupferplatten für den Druck auf Steingut nötig waren. Das Archiv der Fabrik sollte man auch nicht außer Acht lassen.
Man hat für die Besucher auch eine Töpferwerkstatt eingerichtet, in der nach Absprache historische Teile produziert werden. Es werden dann die Originalformen verwendet, was sehr interessant anzusehen ist. (Eintritt: 20 NOK Erwachsene 10 NOK Kinder)
Kulturerbe
Küstenkulturzentrum Feylingsbua
Ursprünglich ein Fischerei- und Handelszentrum, welches im Juli 2000 als Küstenkulturzentrum eingeweiht wurde. Diese Einrichtung wurde 1879 gegründet und ist noch voll erhalten geblieben. Die Räume werden jetzt zum Teil für Feiern, Konzerte und Ausstellungen genutzt. Ein Museumsladen ist hier auch zu finden. Für Besichtigungen sollte man vor allem in der Nebensaison vorher im Touristbüro nachfragen. 047 52468233 oder 047 52468228
Angeln
Meeresangeln:
Im Bereich um Egersund gibt es viele Stellen, wo man sehr gut vom Ufer aus angeln kann. Nur eins sollte man wie überall vermeiden: im Einmündungsbereich von Flüssen, wo der Lachs oder die Meerforelle aufsteigt, ist das Angeln nur mit Erlaubnisschein gestattet! An allen anderen Stellen darf kostenfrei im Meer geangelt werden.
Süßwasserangeln:
Egal wo man angeln möchte, am Besten im Touristbüro anfragen. Hier kann man für viele Gewässer eine Tageskarte bekommen oder wenigstens die Info, wer die Karten verkauft.
Saison für Lachsangeln: 15.06. bis 20.09.
Bootsverleih
Auch hierfür im Touristbüro anfragen.
Fragen zum Ort, auch was das Angeln betrifft, beantworte ich gern hier:
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Übernachtungsmöglichkeiten Egersund
Camping
Sokndal
Bakkaåno Camping og Gjestegard
Ca. 50 km von Egersund. Neben Campingbetrieb werden auch Campinghütten angeboten. Preise nicht bekannt.
Adresse:
Bakka
4380 Hauge i Dalane
Tel: 51 47 78 52
Fax: 51 47 78 52
http://www.bakkaanocamping.no/
Eigersund
Gjermestad Gard
Reiner Campingplatz für Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile.
Adresse:
Gjermestad
4375 Hellvik
Tel:51 49 67 11
http://www.gjermestad.no/Gjermestad%20Gard%20Tysk.htm
Eigersund
Hauen Camping
7 km von Egersund. Es gibt hier auch Campinghütten für Kurzübernachtungen. (Ab 390 NOK/ Tag)
Adresse:
Steinbakken 52
4370 Egersund
Tel:51 49 23 79
Fax:51 49 23 77
http://www.hauencamping.no/index.cfm?id=223349
Lund
Legå Camping
30 km von Egersund
Dieser Campingplatz wurde 2008 neu erbaut. Für Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile. Keine Hütten
Adresse:
Legå Camping
4463 Ualand
Tel.930 27 970
Tel.986 98 364
http://www.legaacamping.no/
Lund
Leif Hegelstad
30 km von Egersund. Hier werden auch Räume für Übernachtungen angeboten.
Adresse:
4463 Ualand
Tel:51400784
Tel.90978171
http://www.visitdalane.no/no/Produkt/?TLp=336124
Eigersund
Steinsnes NAF Camping
3 km von Egersund. Es werden Hütten unterschiedlicher Größe auch für eine Übernachtung angeboten.
Adresse:
Jærveien 190
4370 Egersund
Tel:51 49 41 36
Fax:51 49 40 73
http://www.naf-egersund.com/ger.html
Bjerkreim
Veen Gardscamping
Ca. 45 km von Egersund entfernt. Es werden Hütten auch für eine Nacht, inunterschiedlicher Größe angeboten. Ab 290 NOK/Nacht.
Adresse:
Veen
4389 Vikeså
Tel.51 45 19 41
Fax:51 45 19 41
http://www.veengard.no/index.php?side=1?=de
Pensionen:
Eigersund
Ben´s Kafé og Motell
Das Motel hat 20 Räume zur Vermietung. Entfernung nach Egersund: 15 km
Adresse:
Helleland
4376 Helleland
Tel:51 49 72 42
Fax:51 49 70 07
http://benskafe.no/deutsch/index.htm
Hotels:
Gjesdal
Byrkjedalstunet overnatting
Es werden 25 Zimmer zum Übernachten angeboten. Entfernung zu Egersund ca. 50 km. Ab 850 NOK/ Nacht
Adresse:
Byrkjedal
4335 Dirdal
Tel:51 61 29 00
www.byrkjedalstunet.no
Eigersund
Grand Hotell Egersund
Soll es etwas komfortabler sein? Bitte schön, das Hotel mitten in Egersund.
Adresse:
Joh. Feyersgt. 3
4370 Egersund
Tel.51 49 60 60
Fax:51 49 36 46
www.grand-egersund.no
Lund
Moi Hotell
Dieses Hotel liegt genau zwischen Stavanger und Egersund. Das Hotel hat 29 Zimmer. Es ist 50 km von Egersund entfernt.
Adresse:
Tel.51409900
Fax:51409901
http://www.moi-hotell.no/
Gauk = norw. Kukuk
Auf der Lindesneshalbinsel, an der Ostseite gleich hinter Ramsland liegt dieser idyllisch gelegene Ort, der vom Tourismus bisher nicht entdeckt worden. Hier findet man nur wenige Ferienhäuser, die ausschließlich von Norwegern genutzt werden. Dazu kommen natürlich einige Wohnhäuser, die früher mal von Fischern genutzt wurden.
Der kleine Hafen ist gut geschützt. Man kann dort relativ gut von den Felsen in einigermaßen tiefem Wasser. Der Hafen sollte auch Plattfische beinhalten, denn Sandboden ist dort vorhanden.
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Einige Bilder vom Ort:
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Fragen zur Region und zum Angeln, beantworte ich hier gern:
Kommunen Kvinesdal und Lyngdal
An der ehemaligen E39, jetzt R461, befindet sich ein Rastplatz, auf der westlichen Seite ein Wassergebiet der besonderen Art. Es gibt dort viele Ferienhäuser in der Gegend.
Das Gebiet, welches man von der Straße erreicht, ist als Erholungsplatz angelegt. Man kann dort auf den sehr flachen Felsen grillen und die Kinder können dort baden.
Ein Stopp lohnt sich.
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Bilder von der Gegend:
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Die Gemeinde Grimstad hat rund 19.000 Einwohner. Der Ort selbst kommt so auf 5.000 Einwohner. Grimstad ist ein alter Fischerort. Durch seine Lage mit dem vor gelagerten Schärengürtel, liegt er sehr geschützt. Im Sommer ist hier, wie auch in den benachbarten Orten Lillesand und Arendal ein Hauch von „Mittelmeerküste“ zu spüren.
Die Dichter Knut Hamsun und Henrik Ibsen haben in dieser Region gewohnt. Henrik Ibsen hat in seinem Werk Terje Vigen die Stadt beschrieben.
Binabben, Vardeheia, Kirkeheia, Fløheia, Møllerheia
Das sind die Namen der Hügel, die die Stadt umgeben. Sie bieten alle eine wunderschöne Aussicht. Die Aussichtspunkte auf dem Vardeheia und dem Kirkeheia sind behindertengerecht ausgestattet.
Für mich ist es einer von vielen Orten, die man besuchen muss.
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Hier einige Bilder vom Ort:
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Rica Hotel Grimstad |
Kirkegt. 3 4878 Grimstad |
Tel. +47 37252525 Fax +47 37252535 |
|
Strand Hotel Fevik |
4870 Fevik | Tel. +47 37250000 Fax +47 37250001 |
https://strandhotellfevik.no/ |
Grimstad Vertshus |
Frivoldveien 11-13 4877 Grimstad |
Tel. +47 37042500 Fax +47 37042599 |
http://www.grimstad-vertshus.no/ |
Bie Apartment & Feriesenter Bed & Breakfast |
Arendalsveien 87 4878 Grimstad |
Tel. +47 37040396 Fax +47 37049688 |
https://topcamp.no/topcamp-bie |
Marivold Resort camping og hytter |
marivold 4885 Grimstad |
Tel. +47 37257050 |
|
Bagatell Camping | 4870 Fevik | Tel. +47 37047467 Fax +47 37047425 |
www.bagatell-camping.no |
Moysand Familiencamping |
Moy 4885 Grimstad |
Tel. +47 37040209 Fax +47 37091882 |
.moysand-familiecamping.no/ |
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Norwegen-Angelfreunde.de
Südnorwegen
Ein recht verträumter Ort, der langsam auch für Ferienhäuser entdeckt wird. Der kleine Naturhafen und die einzelnen Häuser im Sørlandstiel laden am Ufer des Grønsfjords zum Verweilen ein.
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Statens kartverk, Geovekst og kommunerMit Genehmigung von Statens Kartverk
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Der Grønsfjord ist der tiefste und gleichzeitig größte Fjord inVest-Agder.
Grønsfjord = der grüne Fjord.
Der Fjord ist rund 10 km lang und an seiner breitesten Stelle 3 km breit. An seiner tiefsten Stelle ist er 190 m. Zu alten Zeiten war dieser Fjord Zuflucht für die Schifffahrt, wenn es auf See zu stürmisch wurde. Gleich in der Mündung liegt der OrtSælør auf einer Insel. Dies ist ein geschichtlicher Ort, den man einmal aufsuchen sollte. Das geht aber nur mit dem Boot!
Landschaftlich ist diese Gegend so einzig, wie man es bei jedem anderen Fjord in dieser Gegend sagt. Das Angeln in diesem Fjord ist nicht so einfach, wie man vermutet. Man muss den Fjord schon genauer kennen oder entsprechende Tipps bekommen.
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Hier einige Bilder vom Fjord:
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Ein See zum geruhsamen Angeln, den man auch mit dem Auto gut erreichen kann. Er liegt zwischen Farsund und Kvinesdal.
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Norwegen-Angelfreunde.de
Eine Gegend, in der Gott bestimmt lieber wäre, als in Frankreich. Traumhafte norwegische Ferienhäuser in einer schönen Landschaft. Es werden z.Zt. neue Ferienhäuser gebaut. Man kann nur hoffen, dass damit nicht die Harmonie der Landschaft zerstört wird.
Wer hier hinten im Fjord angeln möchte, sollte sich auf Forellen einstellen. Denn hier ist mehr Süßwasser als Salzwasser vorhanden.
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Norwegen-Angelfreunde.de
Hier findet man die Reste der Festungsanlage vom Fort Hausvik. Das Erschreckende an dieser Anlage ist, dass hier zum Aufbau so einer unsinnigen Anlage, zwangsweise Menschen abkommandiert wurden. Schön wäre es, wenn hinterher die Befehlshaber den ganzen Kram mit Hammer und Meißel wieder abtragen müssten.
Ich beschreibe diese Gegend nur aus dem Grund, weil sich ein Spaziergang durch die Anlage, wegen der einmaligen landschaftlichen Reize auf jeden Fall lohnt.
Ich empfehle zur Besichtigung der Bunkeranlagen, eine Handlaterne mitzunehmen, da man mit einer Taschenlampe nicht genug sehen kann.
Hier ein Kartenausschnitt, damit man das auch findet. Der gesamte Berg mit seinem Umfeld gehört zu der Anlage. Bis der Weg mit Punkten an beiden Seiten markiert ist, kann man mit dem Auto fahren. Am Ende ist ein Parkplatz. Für Gehbehinderte ist das Fort schwierig zu erreichen. Man kann sich den Anstieg ersparen, wenn man mit dem Boot in die Bucht fährt. Es gibt dort einige Gästeplätze, die auch kostenlos sind.
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Bilder vom Ford und seiner Umgebung:
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Hausvik ist ein kleiner Ort, der sehr geschützt an der Nähe der Rosfjordmündung liegt. Die Umgebung lädt sehr zu Wanderungen ein. Man hat dort alles, was man für das Auge braucht. Teilweise kahle Felsen, Waldabschnitte und Heidelandschaften. Ist man auf eine Anhöhe gekommen, erstrecken sich sagenhafte Aussichten, die man in der gesamten Stille der Gegend nur sprachlos genießen kann.
Wer dort eine Hütte gemietet hat (befindet sich in Hausvikstrand) und zum Angeln mit dem Boot herausfährt, kommt in die Verbindung vom Rosfjord nach Korshamn auf das Meer und ist im geschützten Schärengarten. Je nach Wind kann man entweder im Grønsfjord oder im Rosfjord angeln.
Leider ist aus dem verträumten Ort ein eng bebautes Ferienzentrum geworden. Die Bebauung ist in meinen Augen nicht im norwegischen Stil gemacht worden. Es sieht eher nach einem Architekten Wettstreit aus.
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Hausvik Maritime Feriesenter siehe: gesonderter Beitrag
10.10.2020
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Hier hat sich einiges entwickelt. Die Apartmentanlage wurde vollständig renoviert und auch das Umfeld wurde neu gestaltet. Im August 2012 waren noch einige Bauarbeiten nicht abgeschlossen, aber man kann jetzt schon sehen, hier passiert eine ganze Menge und es wird gut werden. Der Strand selbst ist ein Traum. Ganz feiner, schneeweißer Sand, das Wasser geht sehr seicht nach unten. Man kann dort selbst 2 Jährige unbesorgt am Wasser spielen lassen. Das gilt übrigens für alle Strände bei Farsund.
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Am Strand haben Künstler eine lange Zeit das Strandgut gesammelt und daraus eine Hütte gebaut. Es ist eine Arbeit zum Thema Verschmutzung der Meere. Einerseits hervorragend gemacht, aber es macht auch nachdenklich.
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